Maunchmoi
(Text und Musik ©Johannes Zeiler)
Maunchmoi g’spia I, wia I g’frier.
Maunchmoi valier I de Hoffnung in mir.
Maunchmoi do steckert I mein Kopf so gern in Saund.
Maunchmoi do renn I gegn a Waund.
Maunchmoi brenn I lichterloh.
Mauchmoi varenn I mi irgendwo.
Maunchmoi fühl I, wie des Eis unter mir bricht,
und maunchmoi wüll I, dass irgendwer des siecht.
Oba daunn siech I a de Sunn am Himmel aufgehn,
Und des Leben is eigentlich doch wundaschen.
I hör Kinder lochen, Vogerl singen, und die Wöhd is volla klana Wunda.
I bin glücklich und I g’frei mi, dass I leb.
Maunchmoi schiasst ma des Bluat ins Hirn.
Maunchmoi (maunchmoi) do miasst ma si direkt niederknian.
Denn imma öfter wird ma kloar, wia I auflebn kaunn:
Mit off’ne Augn durchs Leben gehen
und ned nur daneben stehn … und schaun.
Oba daunn siech I a de Sunn am Himmel aufgehn,
Und des Leben is eigentlich doch wundaschen.
I hör Kinder lochen, Vogerl singen, und die Wöhd is volla klana Wunda.
I bin glücklich und I g’frei mi, dass I leb.
Oba daunn siech I a de Sunn am Himmel aufgehn,
Und des Leben is eigentlich doch wundaschen.
I hör Kinder lochen, Vogerl singen, und die Wöhd is volla klana Wunda.
I bin glücklich und I g’frei mi, dass I leb.
I bin glücklich und I g’frei mi, dass I leb.